Bis in die 1950er Jahre wurde mit den Urwäldern der Kanarischen Inseln Raubbau betrieben. Dann Begann ein Umdenken in Richtung Aufforstung.
Neben der Kanarischen Kiefer pflanzte man schnell wachsende Arten wir Eukalyptus und ausländische Kiefern. Die wirtschaftlich vielversprechende Monterey-Kiefer verband man auf La Palma sogar mit einem ehrgeizigen Traum: eine Papierfabrik sollte Arbeitsplätze und Wohlstand bringen ...
Am liebsten hätte ich mit Tieren gearbeitet. Stattdessen landete ich im Büro - und beinah verlor ich meine Kreativität.
Meine Liebe zur Natur war stärker als alles andere. Heute lebe ich auf der schönen Kanareninsel La Palma, schreibe Bücher und begleite Gäste auf Pflanzenspaziergängen.
Erfahre mehr über mich und meine Art, die Natur und Artenvielfalt der Isla Bonita zu bewahren.
Der Juli war ein superaktiver Monat auf "meiner" Insel La Palma. Für meine Freundin Christel und mich stand unser gemeinsames Projekt Pflanzenglueck im Vordergrund.
Dazu die Feierlichkeiten der Inselheiligen und die Folgen meiner Sichtung des Hammerhaiwurms.
Das ist der Hammer!!!
Heute habe ich ein neues Tier auf La Palma entdeckt. Und ich finde, das ist ein Hammer. Tatsaechlich ein Hammerhaiwurm.
Er gehoert zur Familie der Plattwuermer und stammt aus Indochina. Er gelangt in Blumenerde, Topfpfkanzen etc. in andere Laender. In Amerika kommt er bereits haeufig vor. Auch in Frankreich und England wurde er gesichtet - und nun bei mir...
Durch seine Bewegungen hat er mich auf den ersten Blick an eine Schlange erinnert.
Spazieren gehen ist schön - doch Pflanzenspaziergänge mit Gleichgesinnten machen mindestens doppelt so viel Freude. Meine 10 wichtigsten Gründe für diese Art, die Kanareninsel La Palma den Menschen zu zeigen erfährst du im Blog-Artikel.
Diese Raupe hat die Kanarische Kiefer zum Fressen gern.
Calliteara fortunata heißt sie und ihr großer Appetit hinterlässt weithin sichtbare Spuren an den Bäumen. Wie gefährlich ist sie?
Der erste Tier- und Pflanzenführer nur für La Palma!
Ein roter Faden durch die unterschiedlichsten Lebensräume der kontrastreichen Vulkaninsel, um viele ihrer Lebewesen kennenzulernen.
Im Febraur war Rückschnitt-Zeit und eigentlich nicht so viel im Garten zu tun. Am meisten Beobachtung brauchte der Teufelszwirn, ein Parasit, der seine Wirtspflanzen manchmal killt.
"Schlechtes Land" in Hanglage zu bestellen erfordert viel Arbeit und die richtige Auswahl an Pflanzen. Essbares mit einheimischen Insektenweiden verbinden, ist gut für Mensch und Natur ...